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Aktuelle Statistiken

Fakten und Insights zu relevanten Themen

19.06.2025 | PKW

Im April 2025 wurden in Deutschland rund 152.500 E-Autos gebaut. Damit stieg die Zahl im Vergleich zum Vorjahresmonat um etwa 27 Prozent. Unter den produzierten Fahrzeugen waren knapp 110.600 vollelektrische Fahrzeuge und rund 41.900 Plug-in-Hybride. Die Zahl der insgesamt produzierten Pkw in Deutschland lag im April 2025 bei etwa 365.400 Fahrzeugen, womit sich der Anteil der E-Autos (BEV und PHEV) auf etwa 41,7 Prozent belief.

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19.06.2025 | Militär

Die Statistik zeigt die Anzahl der Soldaten und Soldatinnen bei der Bundeswehr in den Jahren von 2000 bis 2025. Ende April 2025 dienten 170.477 Berufs- und Zeitsoldaten bei der Bundeswehr. Zuzüglich der Wehrdienstleistenden belief sich die Gesamtzahl der Soldaten und Soldatinnen auf 182.295.

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19.06.2025 | Emissionen

Im Jahr 2022 betrug die Höhe der globalen Methanemissionen (CH₄) rund 8,48 Milliarden Tonnen CO₂-Äquivalente. Die verschiedenen Treibhausgase haben einen stark unterschiedlichen Wirkungsgrad, weswegen sie zur Vereinheitlichung häufig in Form von CO₂-Äquivalenten angegeben werden. So ist Methan zum Beispiel 25-mal und F-Gase 298-mal so wirksam wie Kohlendioxid.

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18.06.2025 | KEP-Branche

Die Kurier-, Express- und Paketdienstbranche in Deutschland boomt. In den letzten Jahren stieg die Sendungsmenge kontinuierlich und im Jahr 2024 wurden rund 4,3 Milliarden Sendungen durch die KEP-Branche ausgeliefert. Bis zum Jahr 2030 wird ein weiteres Wachstum von insgesamt 21 Prozent auf rund 5,2 Milliarden Pakete prognostiziert. Der wachsende Online-Handel ist der Hauptgrund für die größere Sendungsmenge. 

Klarer Marktführer der KEP-Branche

Die DHL Group (zuvor Deutsche Post DHL) dominiert die deutsche KEP-Branche mit einem Marktanteil von rund 54 Prozent gemessen an der Gesamtsendungsmenge im Jahr 2022. Die DHL Group ist sowohl in Deutschland als auch weltweit eines der  größten Logistikunternehmen und hat den Paketversand im Geschäftssegment „Post & Paket Deutschland“ organisiert. 

Höhere Preise für Sendungen

Die meisten Sendungen in Deutschland werden mit einem normalen Paketdienst verschickt und nicht als eine teurere Express- oder Kuriersendung. Aufgrund der lange Zeit tendenziell gesunkenen durchschnittlichen Erlöse je Sendung in der KEP-Branche in Deutschland erhöhte unter anderem die DHL Group wiederhoilt die Portopreise für Pakete. Seit dem Jahr 2021 sind die Erlöse wieder gestiegen.

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18.06.2025 | Lebensmittel & Ernährung

Bei einem Vergleich des Preisniveaus für Nahrungsmittel und Getränke im Jahr 2024 zeigt sich, dass man in der Schweiz am meisten für Lebensmittel zahlen musste. Mit einem Indexwert von 158,5 liegt das Preisniveau in der Schweiz damit um 58,5 höher als der Durchschnittswert in der Europäischen Union (EU-27). Unter den ausgewählten europäischen Ländern folgen Island und Norwegen, mit Luxemburg auf Rang vier folgt der erste EU-Mitgliedstaat. 

Unterschiede im Preisniveau

 Auf dem europäischen Kontinent herrschen große Unterschiede im Preisniveau für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke. Während sich oberhalb des EU-Durchschnitts in erster Linie Staaten aus Zentral- und Westeuropa befinden, liegen Länder aus dem Osten und Südosten Europas meistens unter dem europäischen Durchschnitt. Auch bei anderen Preisniveauvergleichen wie bei alkoholischen Getränken und Tabakwaren oder bei den allgemeinen Konsumausgaben privater Haushalte sieht die Struktur ähnlich aus. Durch die unterschiedlichen ökonomischen Rahmenbedingungen wie dem Gehaltsgefüge oder Importkosten entstehen große Diskrepanzen auf dem europäischen Kontinent.

Preisentwicklung in Deutschland

In Deutschland sind die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke in den vergangenen Jahren tendenziell gestiegen. Private Haushalte geben rund 14,2 Prozent der jährlichen Konsumausgaben für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren aus. Langfristig betrachtet ist der Anteil von Nahrungsmitteln an den kompletten Konsumausgaben gesunken.

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18.06.2025 | Forstwirtschaft

Diese Statistik zeigt die Entwicklung der Anzahl von Waldbrände in Deutschland insgesamt in den Jahren von 1991 bis 2024. Im Jahr 2024 lag die Anzahl der Waldbrände in Deutschland insgesamt bei 563.

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18.06.2025 | Wohnimmobilien

Für Mieter:innen wird das Leben in den deutschen Großstädten immer teurer: So stiegen die Angebotsmieten in den vierzehn größten kreisfreien Städten des Landes seit 2015 durchschnittlich um fast 50 Prozent (Stand: Ende 2024). Am stärksten von den Mietsteigerungen betroffen ist die Bundeshauptstadt Berlin. Dort erhöhten sich die Mieten zwischen 2015 und 2024 um etwa 107 Prozent. Das geringste Mieten-Plus nach einem Umzug wird mit rund 28 Prozent für Dresden ausgewiesen.

Angebotsmieten sind Mieten, die unmittelbar aus öffentlich zugänglichen Wohnungsinseraten gewonnen werden können, beispielsweise aus Internetangeboten. Sie erfassen damit aktuell aufgerufene Mietpreise, die Mieterinnen und Mieter nach einem Umzug zahlen müssen. Im Gegensatz zu Bestandsmieten, die sich auf bestehende Mietverträge beziehen.

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18.06.2025 | Radio & Audio

Der Podcast "Mordlust" von Partner in Crime wurde laut ma Podcast im Mai 2025 rund 7,04 Millionen Mal heruntergeladen und war damit der erfolgreichste Podcast in Deutschland. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Podcasts "Was jetzt?" mit rund 6,6 Millionen Downloads und "Mord auf Ex" mit rund 5,72 Millionen Downloads.

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18.06.2025 | Bauhauptgewerbe

Im April 2025 wurde in Deutschland der Bau von rund 18.500 neuen Wohnungen genehmigt. Um die nationale Wohnungsknappheit einzudämmen und der hohen Nachfrage nach Wohnungen gerecht zu werden, gab die Bundesregierung den Bau von jährlich 400.000 neuen Wohnungen aus. Im gesamten Jahr 2024 wurden jedoch nur rund 216.000 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt. Damit sanken die Baugenehmigungen das dritte Jahr in Folge. Hohe Materialkosten und teure Finanzierungsoptionen führen zu steigenden Baupreisen, wodurch sich die Zahl der Genehmigungen weiterhin auf niedrigem Niveau befindet.

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